Philosophie und Arbeitsweise
Ich würde meine Arbeit als eine Kombination der kognitiven Verhaltenstherapie und der Buddhistischen Psychotherapie (BPT) beschreiben.
"Die buddhistische Definition von Stress lautet:
Stress ist, wenn der Körper hier ist und der Geist dort!"
Unsere Gedanken steuern unser Befinden, Verhalten und unsere Erfahrungen. Die Verhaltenstherapie setzt primär bei gedanklichen Veränderungen an. Unsere Gefühle sowie unser Verhalten werden massgeblich von bewussten aber auch von unbewussten Gedanken beeinflusst. Zusammen gehen wir Ihren Überzeugungen, Grundannahmen, Schemata und Einstellungen auf den Grund und versuchen, neue Sichtweisen und Bewertungen zu erarbeiten. Sie lernen Ihre Muster zu erkennen und deren Einfluss auf Ihre aktuelle Problemsituation zu identifizieren.
"Mein besonderes Anliegen: Ein wissenschaftlich begründetes, rational nachvollziehbares und transparentes therapeutisches Vorgehen mit Spiritualität zu verbinden. Dabei grenze ich mich aber klar von der Esoterik ab."

In der Therapie stärken wir Ihren Selbstwert und fördern Ihre Eigenverantwortlichkeit, Selbständigkeit sowie Ihr Erleben von Selbstwirksamkeit. Es ist mir wichtig, dem Klienten neben fachlichem Wissen auch mit Unvoreingenommenheit, Wertschätzung sowie Humor zu begegnen.